Neben Salz ist Pfeffer als Grundgewürz aus keinem Gericht mehr wegzudenken. Als Basiswürze für Suppen, Fleischgerichte und Fisch bringen die schwarzen Körner in Gänze oder als gemahlene Beere den richtigen Dreh ins Essen. Aber auch beim Pfeffer sind Blüten nicht gleich Blüten. In jeder Sorte versteckt sich die eigene Note, die sie besonders macht.
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Wo wächst Pfeffer?
Je nach Sorte wächst Pfeffer in unterschiedlichen Regionen der Welt an. Von Indien bis Kambodscha über Brasilien und Malaysia sind die Herkunftsländer über die ganze Welt verstreut. Jedoch sind es immer wärmere Klimazonen, die für den Anbau benötigt werden. Frost und Kälte könnten die unterschiedlichen Sorten nicht überstehen. Wer wissen wollte, wo das unbekannte Land ist, wo der Pfeffer wächst, weiß nun die Antwort. Das bekannte Sprichwort leitet sich daraus ab.
Wie wird Pfeffer gemacht?
Nach der Ernte wird der Pfeffer getrocknet und von seiner Feuchtigkeit befreit. Für das anschließende Mahlen und Zerstoßen ist es wichtig, dass keine Restfeuchte in den Beeren bleibt. Ein langer Trocknungsprozess geht dem feinen Zermahlen voraus. Daher kommt auch der Begriff Pfeffersack, in dem die Körner lagerten. Bliebe Feuchtigkeit zurück, würden die edlen Gewürze schnell zu schimmeln beginnen